Beispiele







Handeln
Aktivismus
Verantwortung
Strategie
Methode
Beispiele
Initiativen
Geld
Briefe
Forum
Kontaktliste
wie reisen



Werbung
Werbung
Ein Beispiel: Was Mali bräuchte in 2006
  • Bauweise der Häuser, die kühler ist, aber billig.
  • Medizinsystem mit Diagnose, am besten mehr traditionell.
  • Schule nicht so westlich, sondern für Afrikanisches Denken/Handeln geeignet.
  • Aufforstungsprogramm für große Wälder mit Nutzen.
  • Afrikanische Produkte auf dem Markt zu afrikanischen Preisen.
  • Begrenzung von innerafrikanischem Handel (Zoll) aufheben. Afrikanische Handelszone einrichten, ähnlich der EU. Währungsbindung an Europa aufheben, dafür afrikanische Währungsunion.
  • Keine Auslandskredite mehr nehmen, nur innerafrikanische Kredite.
  • Wirtschaftliche Unabhängigkeit von den Industrienationen.
  • Afrikanische Interessen und Identität in der Welt bekannt machen.
  • Fernsehprogramm verbessern (mehr drin im Leben und mehr Gefühl), dann wird es auch für obiges nutzbar.
  • Eigeninteresse an all den obigen Punkten.
  • Weniger Menschen (weniger Kinder kriegen) wegen begrenzter Ackerfläche.
  • Andere Interessen als Familie, wie z.B. Beruf, damit die Notwendigkeit der vielen Kinder, für die Empfindung von erfülltem Leben wegfällt. Oder in der Situation von reicheren, wo dies nicht hilft, die Familien in kleinere Gruppen teilen, aber das würde die Kultur zerstören.

Projektmöglichkeiten in Mali

  • Alle Straßen mit großen Bäumen bepflanzen, welche immer grün sind, außerdem überall wo keine Felder sind ganze Wälder anpflanzen, ohne gezüchtete Tiere darin, damit auch der Boden grün werden kann, damit sich wieder Erde bilden kann.
  • Kulturveranstaltungen machen, um zu helfen neue Wege Malischer Kultur zu entwickeln und zu finden, da die alten Werte sonst durch westliches ersetzt werden.
  • Neue Aufgaben und Ziele für junge Menschen kreieren, wie z.B. Arbeitsgemeinschaften kreieren, in denen sie etwas aufbauen wie Müllentsorgung, Kleinkredite, Mitfahrzentrale oder (Berufs-) Bildung, um gemeinsam in der Gruppe aus verschiedenen Berufen zu leben (jeder zahlt einen Anteil seines Einkommens).
  • Häuserbau revolutionieren, mit vorhandenem Material, aber so dass sich die Wände und Dächer nicht mehr aufheizen. In der Stadt evtl. mit Tunneln, in den Dörfern durch Untergrundhäuser mit Wald darüber (im Hügel damit sie nicht überschwemmt werden). Die alten reichen Häuser der Stadt sind bereits kühl gebaut (mit Torbögen vor den Zimmern).
  • Maliern helfen produktive Firmen zu gründen, in denen viele Malier arbeit finden (Produkt herstellen oder Dienstleistung, was sonst nur Kinder tun ohne Bezahlung). Aber nicht existierende bezahlte Arbeit vieler dadurch wegnehmen.
  • Traditionelle Ärtzte fördern und mehr (weiter) ausbilden.
  • Ärzte die von Dorf zu Dorf ziehen, um all die langzeitkranken zu behandeln (Medizin verschreiben, da sie nicht wissen welche Krankheit sie oder die ganze Familie haben).

Kolonianismus

Investoren aus dem Ausland sind keine Lösung für Entwicklung, sie schaffen zwar billig Arbeitsplätze, aber der große Profit, also all das Geld des Landes geht an den Besitzer im Ausland. Kein Investor würde Geld ins Land bringen, wenn er nicht anschließend viel mehr Geld wieder aus dem Land herausholen könnte. Das ist moderner Kolonianismus, es geht eben in anderer Form weiter.

Über diese Webseite          ©2005 Alle Rechte vorbehalten
warum zerstören wir unsere Welt und ihre Vielfalt bevor wir versucht haben sie zu verstehen...