Warum schätzen so viele Menschen Aktivismus und seine art (Kraft) unsere Welt zu verändern in der wir leben, und gleichzeitig benutzen tatsächlich nur sehr wenige Aktivismus um die Welt zu verändern? Warum haben so viele Angst Teil davon zu sein, während sie sehen dass Veränderung nötig ist und niemand es tut? Warum will fast niemand das Risiko eingehen (hauptsächlich persönliches Risiko) das durch dieses Handeln kommt und zieht stattdessen vor sein persönliches Leben geregelt zu haben innerhalb einer miserablen Welt?
Jeder sollte an Aktivismus beteiligt sein (in verschiedenen graden), da die Welt nur dann so wird wie wir sie haben wollen, Aktivismus is die Stimme der Gemeinschaft (Bevölkerung) und die Kraft der Gemeinschaft (Bevölkerung) alles zu verändern in unvorstellbarer weise. Wir haben die Macht, aber wir haben davor Angst, weil wir in persönlicher weise denken, wie nicht daran beteiligt zu sein (auch nicht an den Konsequenzen), und dadurch bekommen wir den Eindruck, dass wir machtlos sind. Aber wenn man Dinge tut, die für die meisten Leute unvorstellbar sind zu tun, dann entdeckt man eine bis dahin unbekannte Kraft, die Grenzen sind nur in unserer Vorstellung (Verstand), und sie werden verschwinden, umso mehr wir jenseits dessen gehen, was wir uns vorstellen können (wir gewöhnen uns daran).
Wenn wir uns entschließen es sowieso zu tun, und offen für alle Konsequenzen sind, besonders in emotionaler weise, dann werden wir all die furchterregenden Folgen und Umstände im voraus fühlen (wahrnehmen), und uns mit ihnen auseinandersetzen (unter ihnen leiden). Dies ermöglicht uns, uns selber darauf vorzubereiten in einer weise, dass wir durch alles durchgegangen sind bevor wir es tun, und durch diese Offenheit zu unseren inneren Begrenzungen in uns, werden wir fähig die perfekte Beziehung dazu zu haben was wir als Aktivist tun werden, wir werden fähig so entspannt (ruhig) zu sein inmitten der Situation das unvorstellbarste zu tun, sodass alles von alleine zu geschehen scheint ohne anstrengung, ein Buddha ähnlicher Zustand (im Aktivismus), der sogar auf alle anderen um uns herum in einer Weise reflektiert, dass sie nichts daran falsch sehen, und sogar davon beeindruckt (beglückt) sind was passiert.
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